Nummer eins der Herzen
Tja, nun ist man zurück in Division 5. Aber das war zu erwarten. Als schwächste Mannschaft konnte man es in Division 4 nur zu Achtungserfolgen bringen.Davon wollte man sich aber nicht entmutigen lassen, das schlägt sich auch darin nieder, dass der Kader der BSG Chemie Coswig weder Zu- noch Abgänge zu verzeichnen hat.

Heute freuten sich Anhänger, Verantwortliche und Spieler gleichermaßen auf die erste Begegnung mit dem KSC auf dem heimatlichen Sportplatz an der Weinböhlaer Straße und es ging auch ordentlich zur Sache. Schon vor dem Spiel sangen sich die Protagonisten der Kurve, die "Komischen Gestalten" und die "Durstigen Jungs" warm, mit dem Signal zum Spielbeginn wurde eine phantastische Choreografie auf Seiten der Coswiger gezeigt und es gab auch eine Pyro-Show - diese aber ausserhalb des Sportplatzgeländes.

Auf Grund einiger Restriktionen gegen den Verein hatten sich die Ultra-Gruppen dazu entschlossen dieses Spektakel gut sichtbar aber rechtlich unangreifbar zu präsentieren. Doch nun zum Spielablauf, nichts für Ästheten und Weicheier.

Es lief gerade einmal die 3. Minute als A. Schumacher nach schönem Pass von B. Painter einfach mal aus dem Mittelfeld abzog und aus 30 Metern den Ball in die Maschen des überaschten KSC feuerte. Es ging nun Schlag auf Schlag, im wahrsten sinne des Wortes, denn in der 6. Minute erwischte es R. D. Pereira, der vom Platz getragen werden musste. Für Ihn kam M. Kessler in Spiel. Für die nächste Aufregung sorgte Ö. Burak als er einen Eckball von A. Schumacher in das Tor der Karlsruher zimmerte.

2:0 nach 27 Minuten, der Coswiger Anhang war außer Rand und Band!

In der 46. Minute ging M. Köhne nach entäuschender Leistung vom Platz und wurde von J. Sebastian im Sturm ersetzt. Es sollte allerdings ein kurzes Intermezzo von Jason bleiben. Aber erst einmal setzte er wiederum mit einem schönem Weitschuss ein Ausrufezeichen. 3:0, 49. Minute, J. Sebastian nach vorlage von B. Painter. Doch dann nach gerade einmal 14 Minutem auf dem Platz zeigte J. Sebastian an, es geht nicht, wechseln.

Trainer Dynamo75 hatte nicht mehr viel Alternativen auf der Bank, deshalb musste der Mittelfeldmann R. Kirchof rein. Der Mittelfeldmann machte seine Sache gut im Angriff, konnte jedoch keine Glanzpunkte setzen. Nach dem Abpfiff jubelte der grün-weiße Anhang den Helden auf dem Platz zu, und man ist sich sicher: Der Wiederaufstieg ist das Ziel!

Noch kurz etwas für die Statistiker: Ballbesitz 58 : 42; Chancen 4 : 1

Forza BSG Chemie und

Sport Frei!
 

2014-11-08 13:28 1859 Views Reporter: Aschie

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