Herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe des Xpert Weekly. Heute mit den Berichten zur Vorrunde der Xpert Champions League, der Meisterschaft der Super League, der Major League und dem Pokalfinale der Ultimate League.




Xpert Champions League Gruppenphase

In Gruppe A hat sich seit der Hinrunde nicht viel verändert. The ChrillzmeisteR konnte die Gruppe klar gewinnen mit nur einer Niederlage und die Censurados haben ihren zweiten Platz behaupten können. Dabei haben sie ihren Vorsprung in den letzten drei Spieltagen noch auf fünf Punkte erhöht.

Bereits nach den ersten drei Spielen war es abzusehen, dass der deutsche Trainer Lampertron mit seinem Team Walls of Babylon das Achtelfinale erreichen würde. Dabei blieb es dann auch und er beendete die Vorrunde unbesiegt. Als Zweiter in Gruppe B setzte sich Extreme gegen Chelsea und Maria Elisa mit neun Punkten durch.

In der Gruppe C setzten sich die Engländer Failures durch, die nach der Hinrunde noch auf dem dritten Platz lagen. Dahinter kommen die Thailänder Dinamo FC 1948. Geschlagen geben mussten sich die beiden Schotten Howwood United F.C. und die Johnstone Wildcats auf Platz drei und vier.

Sehr offen zur Hinrunde war Gruppe D. Letztendlich waren es Elf und AjMaDum AC, die sich durchsetzten während die nach drei Spieltagen noch zwetplatzierten Sonata Arctica auf dem letzten landeten. So bewahrheitete sich unsere Prognose letztendlich doch noch.

Während Gruppe E nach der Hälfte der Spieltage noch sehr eng war, liest sich die Tabelle jetzt doch etwas anders. PSG1 und die Smartest Monsters konnten sich mit großen Vorsprung die Plätze eins und zwei sichern und schmeißen damit die But Masters und die Chicago Beartics aus dem Turnier.

In Gruppe F bahnte sich schon nach wenigen Spieltagen eine Überraschung an, als der ehemalige Champions League Gewinner Amora FC auf dem letzten Platz stand. Dabei blieb es dann tatsächlich auch mit einer unglaublich schwachen Tordifferenz von -22 aus sechs Spielen. Am letzten Spieltag verloren sie gegen den Dritten Bacon FC mit 7:0. Letzterer kämpfte sich dadurch sogar noch an die beiden besser platzierten Teams Tenorio Stars und The Scorgasms ran, konnte den großen Rückstand aus der Hinrunde aber nicht mehr aufholen.

Weit abgeschlagen ist in Gruppe F das Team Yoboyaga. Vorne dran sind die Glorious Bastards, die anfangs noch ähnlich weit abgeschlagen waren, den Abstand aber zum Ende hin noch etwas verkürzt haben. Sehr spannend war der Kampf um den ersten Platz, den der Hanoi F.C. bei Punktgleichheit durch die bessere Tordifferenz gegenüber den Shady Rebels für sich entscheiden konnte.

Gruppe H wurde von Fury of the Dragons ebenso klar dominiert, wie Lampertron seine Gruppe B dominierte. Man ließ zu keinem Zeitpunkt Zweifel daran, dass man ins Achtelfinale einziehen würde. Dahinter wurde es deutlich knapper und nur ein Punkt trennte am Ende den Zweiten St3aua Bucuresti vom Dritten Black Squadron FC. Das Weiterkommen machten diese erst am letzten Spieltag im direkten Duell klar, als man Black Squadron mit 2:0 schlagen konnte.




Super League

Einst wurde die Super League von Duffster und seinem Team Zabriskie Point beherrscht. Doch diese Zeiten sind vorbei. Letzte Saison tauschte man den kompletten (überalterten) Kader gegen junge Talente aus. So war es keine Überraschung, dass man in der starken ersten Liga nicht konkurrenzfähig war. Schlussendlich hatte mein weder einen Punkt, noch ein Tor auf dem Konto. Dem gegenüber standen 40 Gegentore. Den Tiefpunkt der Saison bildete dann das 0:7 gegen den TSV Sporto.
Letzterer war am Ende auf der anderen Seite der Tabelle zu finden, nachdem Sporto die Liga die komplette Saison über dominiert hatte und 34 Punkte einstreichen konnte. Dahinter auf dem zweiten Platz war SonataArctica, ebenfalls aus der Xpert Champions League bekannt.

Die beiden am besten platzierten deutschen Manager in der Super League sind CLUBMAN und Willinho mit ihren Teams Besiktas Istanbul und den Darmstadt Rebels. Sie spielten in der vergangenen Saison beide in der Division 2b. Leider wird das in der nächsten Saison aber anders sein, denn Willinho ist mit seinen Rebels als Siebter mit elf Punkten abgestiegen. CLUBMAN konnte sich als Fünfter knapp retten.




Major League

Exakt 30 Saisons, das sind achteinhalb Jahre, war Svajo Manager von SparkaSpring FC. In dieser Zeit gewann man zweimal die Champions League, sechsmal die Meisterschaft und fünfmal den Pokal. Doch dann stiegen sie ab und Svajo verließ sein Team.
Klar, dass die Fans ihrem neuen Trainer, CalitttoRM, zuerst skeptisch gegenüber standen. Doch er schaffte es die Talfahrt abzuwenden und sogar sofort den Wiederaufstieg.
Dass er dann aber tatsächlich auch noch gleich im ersten Erstligajahr die Meisterschaft gewinnen würde, das überraschte dann aber wirklich jeden. Dabei war es auch noch denkbar knapp. Verfolger FK Metalurg Skopje war nur einen Punkt zurück und hatte sogar eine Tordifferenz, die um ein Tor besser war, als die von Sparka.

Letzter wurde in der Liga Dinamo Delta Tulcea. Dennoch hatten diese eine Chance, sich für die Champions League zu qualifizieren, denn sie standen im Pokalfinale ihrem Ligakonkurrenten Hanoi F.C. (Platz vier) gegenüber.
Zwar zeigten sie da nicht wirklich ein gutes Spiel und konnten nur eine einzige Chance herausspielen, ihr Gegner konnte aus dem spielerischen Übergewicht aber nicht viel herausholen, sodass man sich nach 120 Minuten im Elfmeterschießen wiederfand. Hier konnte sich Dinamo dann tatsächlich durchsetzen und so beendete man die Saison doch noch einigermaßen versöhnlich.

In der Major League gibt es einige gute deutsche Manager. Der beste davon ist aber Daniel-Hansa mit seinem SV BW Günthersdorf mit dem er in der Division 1b spielt. Diese Saison spielte er sogar um den Aufstieg in die erste Liga, musste sich am Ende aber leider geschlagen geben. Die zwanzig erspielten Punkte reichten knapp nicht. Glücklicherweise waren sie aber auch ausreichend für den Nicht-Abstieg in einer extrem knappen Liga. Der Meister dort hatte 24 Punkte, der erste Absteiger 18.




Ultimate League

Im Pokalfinale der Ultimate League standen sich Drittligst Diabos de Alvalade und die Glorious Bastards aus der ersten Liga gegenüber.
Der Klassenunterschied war im Spiel dann auch deutlich bemerkbar und die Erstligisten hatten deutlich mehr vom Spiel, ohne eine wirkliche Durchschlagskraft zu entwickeln.
Erst nach 70 Minuten kam man gefährlich vors Tor und nutzte diese Chance dann auch. Diabos zog dann ihrerseits das Tempo nochmal an, gegen die Verteidigung von den Glorious Bastards aber war kein Durchkommen. So kam es dann sogar noch zu einem Konter von diesen und sie erhöhten kurz vor Schluss auf den 2:0 Endstand.